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Alec Bradley Prensado Double T

Es gibt Augenblicke im Leben, die man nie wieder vergisst. Das ist jetzt so ein Augenblick. Bevor ich zur Beschreibung der Alec Bradley Prensado Double T komme, möchte ich dir eine kurze Geschichte erzählen: Sie erzählt, wie eine Zigarre eine schöne Begleiterin sein kann und sie sich deshalb für immer in dein Herz einzuprägen vermag.

Alec Bradley Prensado Double T

Wie sich eine Zigarre in dein Herz einprägen kann

Die letzten Tage waren für mich nachdenklich, weil sich jemand aus meiner Familie einer Operation unterziehen musste. Alles ist gut gegangen und wir können uns alle entspannen. Natürlich wartete ich nach der OP auf dem Zimmer im Krankenhaus, bis das Familienmitglied aus dem Aufwachraum wieder zurück gebracht wurde. Wir konnten über den Ablauf reden und es war ein sehr schöner Moment. Danach ging ich gemütlich einkaufen, brutzelte mir zu Hause ein tolles Lachsfilet und genoss dazu einen schönen Salat mit Apfelstückchen drin. Dann setzte ich mich in den kleinen Wintergarten und entfachte die Alec Bradley Prensado Double T. Als mir während des ganzen Smokes diese Zigarre ihre Geschmacksnuancen schenkte, „brannten“ sich diese Eindrücke sozusagen in meinem Gehirn fest. Entspannt und gelassen konnte ich das alles in vollen Zügen geniessen – im wahrsten Sinne der Worte.

Deshalb ist das für mich ein Augenblick, den man nie wieder vergisst. Diese Zigarre war in diesem Augenblick eine mehr als willkommene Begleiterin.

Alec Bradley Prensado Double T

Präsentation der Zigarre: Ein sehr schöner „Prügel“ der mir zu gefallen weiss

Sie hat ein wunderschönes Colorado Maduo Deckblatt und es ist perfekt verarbeitet. Die Kappe ist bei mir doppelt angebracht. Beim Benetzen und anbohren hat sich die obere Kappe sogleich gelöst. Ich habe die Zigarre mit dem Davidoff Rund-Cutter gebohrt (mittlere Bohrung). Sie ist „boxpressed“ und hat ein stattliches Format, diese Alec Bradley Prensado Double T.  Sie duftet „grasig“ und der Kaltzug schmeckt auch danach. Der Zugwiderstand ist für meinen persönlichen Geschmack viel zu leicht.

Die ersten Minuten sind ausgesprochen mild…

… und wird dominiert von sehr sanften Röstaromen und einer sehr sanften Würze.

Das erste Drittel überrascht mit einer herausragenden röstig-zartbitter-cremig-süssen Balance

Die Würze nimmt im Verlauf des ersten Drittels leicht zu und etwas Salz schmecke ich auf der Zungenspitze und den Lippen. Sehr schön ist, dass sich nun eine sanfte cremige Süsse hinzugesellt. Diese Kombination ist sehr genussvoll. Die Alec Bradley Prensado Double T entwickelt sich zur Stärke sanft-medium; Sehr angenehme röstig-zartbitter-Nuancen mischen sich unter die süssliche Geschmacksmelange – ausgezeichnete Balance – denn im Abgang meldet sich die leichte cremige Süsse zurück! Der auftretende Schiefbrand wird mit der Flamme behutsam korrigiert.

Das zweite und dritte Drittel wird „nussig“ mit einer herrlichen süsslichen-zartbitter Balance

Die röstigen Zartbitter Nuancen werden dominanter, sie werden „nussig“ und die cremige Süsse belebt nach wie vor die tolle Balance. Wichtig ist hier, dass man den auftretenden Schiefbrand schon bald mit der Flamme korrigiert. Sonst läuft man Gefahr, dass man durch das lange Nachfeuern den Geschmack runiniert. Die Stärke pendelt sich ein zwischen medium und höchstens gegen Schluss medium-stark.

Fazit: Diese Zigarre bleibt in meinem Herzen und das Degasieren hat geholfen

Ich weiss, dass diese Zigarre polarisiert. Die einen finden sie furchtbar, die anderen finden sie toll. Nun, normalerweise würde ich mir dieses Format nicht für einen besonderen Smoke auswählen. Solche Formate schmecken mir normalerweise nicht. Aber für meinen doch etwas spezielleren Anlass, suchte ich mir bewusst genau diese Zigarre aus. Im letzten Drittel habe ich sie degasiert, denn die zartbitter-Noten wurden für mich etwas zu „kratzig“. Danach war die ursprüngliche Balance wieder hergestellt. Raucht man sie gelassen und langsam, und korrigiert man den Schiefbrand schon sehr früh in dessen Entstehung, dann schenkt dir diese Zigarre einen tollen Blend mit einer ausgewogenen Balance.

Alec Bradley Prensado Double T

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Have a good Smoke, Vasilij

 

Alec Bradley Connecticut Robusto

Manchmal, wenn ich über eine Sache tief nachdenke, gönne ich mir dazu eine Zigarre. Ich bin ein tiefgründiger Mensch. Eine Zigarre hilft mir dabei, die richtige Tiefe zu erlangen und „etwas“ aus mir heraus zu holen. Nun, die Alec Bradley Connecticut Robusto ist keine tiefgründige Zigarre; Ihr Geschmacks-Spektrum ist – für meinen persönlichen Geschmack – eher flach und einfach.

! ABER !

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Sie schmeckt sanft bis Medium in der Stärke und im Abgang bleibt eine wundervolle, leicht süssliche Melisse auf der Zunge zurück. Ein schöner, einfacher Smoke. Sie erinnert mich einwenig an eine Dunhill Aged (auch mit einem schönen Colorado Deckblatt).

Ich setzte mich heute beim Römischen Theater in Augst auf eine Bank, um über eine bestimmte Sache tief nachzudenken. Die Alec Bradley Connecticut Robusto war eine ausgezeichnete Begleiterin. In den ersten Minuten schmeckte ich eine sanfte Würze und etwas Heu. Das erste Drittel entwickelt sich so: Sanfte Süsse, etwas würziges Heu.

Das zweite Drittel bleibt zunächst flach. Aber plötzlich wird die melissenartige Süsse sehr dominant; Vermischt mit einer Medium-Würze wirkt sie auf mich sehr entspannend und lecker. Und ich erreiche bei meinen Überlegungen die notwendige Tiefe. Hervorragend! Ein produktiver Smoke sozusagen!

Das letzte Drittel bleibt Medium in der Stärke, es mischen sich nussigartige zartbitter Geschmacksnuancen hinzu und die Süsse gerät in den Hintergrund. Mein Mund wird etwas trocken. Einige Minuten nach dem Beiseitelegen der Alec Bradley Connecticut Robusto zum Verglimmen, dominiert im Abgang eine sehr leckere süsse Melisse auf der Zunge. Wundervoll.

Kaufempfehlung? Ja, für alle, die einen leichten Smoke lieben: Süsslich, nie aufdringlich oder bitter und eine sehr schöne Geschmacksnuance nach „süssem Heu“ im Abgang. Sehr schöner Blend!

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Have a good Smoke, Vasilij

 

Alec Bradley Nica Puro Gordo

Heute gibt’s für euch eine etwas andere Art der Präsentation einer Alec Bradley Nica Puro Gordo. Ich erzähle euch die Geschichte, wie ich während meinem Smoke einem Barmann Angst-Schweissperlen ins Gesicht trieb. Aber alles der Reihe nach! Nach einer Wahninns-Arbeitswoche im positiven Sinne, bin ich gestern schon früh zu Bett gegangen. Am Morgen nach dem Aufwachen spürte ich noch die tiefe Energie in mir und ich war wie benommen. Schon bald nach einem ausgiebigen Frühstück hatte ich das Bedürfnis nach einer leckeren Zigarre. Als ich meinen Humidor öffnete und meine Schätze betrachtete, lachte mich die Alec Bradley Nica Puro Gordo förmlich an! Ok, das wird mein „Energie-und-Belohnungs-Smoke“ am Sonntag gegen Mittag!

In Gedanken versunken stellte ich mir vor, dass ich nach einer durchzechten und langen Nacht frühmorgens in eine urchige, alte Bar gehe. Im dunklen Ambiente schielt mich der Barmann skeptisch an, als ich mich in einen alten Sessel fallen lasse. Ich bestelle mir einen Cigar Malt und nippe ein paar mal daran. Scharfe, süssliche Geschmacksnuancen durchfahren meinen Körper. Ich packe meine Alec Bradley Nica Puro Gordo aus der Cellophanhülle und lege sie auf den Holztisch. Erst jetzt bemerke ich im Halbdunkeln die riesigen Türme an Zigarrenkisten: Alles war aufeinander gestapelt und irgendwie gefällt es mir.

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Durch ein sehr kleines Fenster strahlt die noch tiefe Sonne einen grellen Schein und die Luft scheint von Rauch erfüllt zu sein. Ich blicke mich vorsichtig um und sehe dunkle Gestalten an anderen Tischen sitzen. Wie, die genehmigen sich auch schon einen Smoke zu dieser frühen Stunde? Es scheint, als ob sie mich mit misstrauischen Blicken mustern, wie der Barmann einige Minuten zuvor. Ist mir doch egal, ich will jetzt meine Alec Bradley Nica Puro Gordo geniessen! Rückt mir bloss nicht auf die Pelle! Meine Augenbrauen verengen sich.

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Ich benetze die Zigarrenkappe und loche sie mit dem Davidoff Rund-Cutter (grösste Lochung). Die Alec Bradley Nica Puro Gordo duftet im Kaltzustand nach süsslichem Heu im Regen. Der Kaltzug schmeckt herausragend nach tiefer, süsse Melisse. Oh, wie ich mich freue!

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Noch wie im Halbschlaf höre ich im Hintergrund Gesprächsfetzen, hin und wieder einen dunklen Lacher, eine Frauenstimme faselt irgendwas unverständliches. „Klappe halten!“ denke ich. Ich zünde meine Alec Bradley Nica Puro Gordo an. Das erste Drittel schmeckt sanft-medium und die sich entwickelnde Geschmacksmelange ist süsse Melisse, sanfte Würze, etwas angenehm zartbitter; Sehr schöner Tabak, nasal würzig und cremig. Die Raumnote (Aroma) ist purer Tabak und im Verlauf des ersten Drittels kommen Röstaromen hinzu. Der Cigar Malt ist ein ausgezeichneter Gesellschafter! Ich werde sehr langsam wach.

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Im zweiten Drittel entwickelt sich die Geschmacksmelange komplexer weiter. Nach dem Abstreifen der Asche offenbart sich der Rollfehler und erklärt den Schiefbrand: Der Ligero ist nach aussen gerutscht – aber das ist mir sowas von Schnuppe – denn der Geschmack und die Raumnote ist exzellent! Die Alec Bradley Nica Puro Gordo wird würziger und erreicht gegen Beginn des letzten Drittels die Stärke Medium. Mir brummt noch etwas der Schädel, also bestelle ich mir ein Glas Wasser, das mir der Barmann – offenbar etwas angewidert – und mich noch misstrauischer beäugt als zuvor, auf den Tisch stellt. Ich blicke ihn an und puste ihm eine volle Qualm-Salve entgegen. Er verzieht die Mundwinkel und seine Augen werden noch dunkler. „Den Barmann erwischt es immer!“ schleudere ich ihm cool und dunkel entgegen. Er hat sofort verstanden (er kennt offenbar den Film „Desperado“), denn sein Gesichtsausdruck verwandelt sich sofort in pure Angst. Das hat gesessen! Augenblicklich verstummen alle Gäste und innerhalb der nächsten 30 Sekunden haben sich alle davon geschlichen. Ich bin jetzt allein in der Bar, nur der Barmann bleibt und verschanzt sich hinter seinem Tresen.

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Ohne die stechenden Blicke in meinem Nacken geniesse ich den Rest dieser ausgezeichneten Alec Bradley Nica Puro Gordo bis zum süsslichen, erdigen, torfigen, Medium-starken bis starken Ende (etwa 2,5 Stunden dauerte der Smoke). „Zahlen!“ rufe ich scharf und kurz. Ich fasse in die Innentasche meiner Jacke und möchte das Geld herausholen. Gleichzeitig blicke ich den Barmann an und ich sehe, wie sich seine Augen vor Angst weit öffnen. „No, no, Segnor, geht auf’s Haus…!“ höre ich ihn mit zitternder Stimme sagen. Meine Mundwinkel verziehen sich nach unten und ich sehe wie die Schweissperlen dem Barmann übers Gesicht laufen. Er dachte wohl, dass ich meine Knarre ziehen will oder noch schlimmeres! Seine Hände wedeln ein „nein, nein“, ich stehe auf und er sucht hinter dem Tresen wimmernd Deckung. Ich kippe den Rest des Single Malt herunter und lasse meine Alec Bradley Nica Puro Gordo auf dem Tisch liegen, damit sie in Würde verglimmen kann. Ich lege einen Geldschein auf den Tisch und verlasse die Bar mit einem unglaublichen Grinsen im Gesicht. Die grelle Morgensonne blendet mich und ich merke, dass ich etwas „angesäuselt“ bin – was soll’s. Ich hab‘ jetzt Urlaub.

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„Den Barmann erwischt’s immer!“ – Desperado

Have a good Smoke, Vasilij

 

H. Upmann No. 2

Meine Kuba-Rundreise geht hiermit zu Ende. Ich habe sie sehr genossen! Be der Verköstigung diverser kubanischer Zigarren liess ich kubanische Musik laufen und zumindest geistig sass ich in Strassencafés 🙂 Ich bin sehr begeistert von H. Upmann. Ein Qualitätsprodukt höchster Güte! Die H. Upmann No. 2 ist purer, reiner Tabak. Mir gefällt das ganze Ritual bevor ich den ersten Zug geniesse: Die Zigarre aussuchen, das Deckblatt anschauen und fühlen; Der Duft im Kaltzustand, das Anschneiden…“knacks“…, der Kaltzug, das Begutachten der Anilla und das Anzünden: Vorsichtig, behutsam, gleichmässig, geduldig, sanftes Pusten, kontrollieren…sanftes Pusten und dann: Der erste Zug, der zweite Zug, die Glut kontrollieren, der dritte Zug… mmmhhh…

H. Upmann No. 2

In den ersten Minuten schmeckt die H. Upmann No. 2 sanft salzig auf den Lippen und der Zungenspitze. Das erste Drittel wird etwas süss, das Salz tritt in den Hintergrund. Und dieser cremige, pure, reine Tabakgeschmack! Einfach wundervoll! Du solltest mal mein zufriedenes Lächeln sehen 🙂

 H. Upmann No. 2

Das Boxindate: ABR12. Sie ist noch recht jung, und das merkt man: Nasal ist sie würzig und schmeck nach Ammoniak. Durchaus normal. Das zweite und letzte Drittel entwickelt sich weiter. Zur Geschmacksmelange mischt sich „Erde“ und „Leder“ hinzu. Der reine Tabak wird stärker und die Süsse wird etwas dominanter.

H. Upmann No. 2

 Ein toller, genussvoller und entspannter Smoke! Ich schätze, dass man die H. Upmann No. 2 mindestens 5 Jahre lagern sollte; Nach 7-8 Jahren wird sie vermutlich die ganze Reife erreicht haben. Für alle Geniesser und Kenner, die diese Geduld aufbringen möchten. Kaufempfehlung: Und ob!

 

Vasilij Have a good smoke, Vasilij

Paradiso Maestro

Paradiso Maestro

Ungewöhnliches Format, wunderschönes Colorado Maduro Deckblatt (perfekt verarbeitet) und eine auf mich eher „billig“ wirkende Anilla: So präsentiert sich die Paradiso Maestro. Und gleich vorweg: Es ist eine der aromatischsten und raffiniertesten Blends, bei dessen Smoke ich das Vergnügen hatte! Doch alles der Reihe nach!

Paradiso Maestro

Im Kaltzustand duftet sie floral, süsslich und der Kaltzug ist süsslich-würzig. Die Paradiso Maestro schneide ich mit der Zigarren-Schere (z.B. Donatus Big Cut) an. Das erste Drittel schmeckt auf der Zunge und auf den Lippen würzig-süsslich, etwas cremig. Sie ist jetzt schon sanft stark. Die Rauchentwicklung ist enorm! Nasal ist sie sehr stark und riecht nach Ammoniak. Der Zugwiderstand ist für meinen persönlichen Geschmack etwas zu hoch. Vorsichtiges, langsames Verköstigen ist angesagt, sonst kann sie bitter werden!

Paradiso Maestro

 

Paradiso Maestro

Das zweite Drittel entwickelt sich! Die Geschmacksmelange bleibt (sie wird noch einen Tick süsslicher), der Schiefbrand korrigiert sich jetzt noch von selbst (in der Horizontalen halten, den nicht verglimmten Teil nach unten). Ab und zu darf ich mit der Flamme nachhelfen, das wird ab hier dann bis zum Schluss so bleiben. Kaffee-Geschmack mischt sich unter die Melange, ich bin wirklich sehr begeistert!

Paradiso Maestro

 

Paradiso Maestro

Das letzte Drittel: Die Melange bleibt immer noch bestehen! Süsslich, etwas würzig, sie wird etwas stärker und zartbitter mischt sich darunter, und auch wundervolle Röstaromen!

Paradiso Maestro

Fazit: Obwohl mich die Anilla zunächst etwas abgeschreckt hat (sie wirkte auf mich „billig“), ist die Paradiso Maestro eine exzellente Zigarre! Sanft stark bis stark und mit einer ausgezeichneten Melange, welche auf der Zunge, süsslich-röstig-erdig-nussig, einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Kaufempfehlung? Und ob!

Paradiso Maestro

Paradiso Maestro

Vasilij Have a good smoke, Vasilij