Montectristo Open Regata Short Piramide

Die Serie „Open Regata“ ist milder als die herkömmlichen Montecristos. Ich verkoste nachfolgend die Montectristo Open Regata und beschreibe in diesem Beitrag was für wundervolle Geschmacksnuancen sie auf Lager hält.Montectristo Open Regata

Diese Short Pyramide ist 135mm lang (im Vergleich zur „normalen“ Piramide: Diese hat eine Länge von rund 156mm).

Das Deckblatt hat eine wunderschöne Colorado Maduro Farbe und ist hervorragend verarbeitet. Im Kaltzustand duftet sie etwas herbal. Das leichte Drücken zwischen Daumen und Zeigefinger zeigt, dass die Zigarren unterschiedlich kompakt gerollt sind. Beim Händler habe ich fünf Montectristo Open Regata auf diese Weise geprüft. Drei davon waren sehr stark kompakt gerollt, die Zigarre fühlte sich sehr steif an. Zwei davon fühlten sich „richtig“ an, und eine davon habe ich gekauft.

Angeschnitten habe ich sie mit der Zigarrenschere, aber nur ein kleines Stückchen, damit der Zug nicht zu leicht sein wird. Der Geschmack der Montectristo Open Regata im Kaltzustand erinnert mich an nasses Gras. Die Flammenannahme mit der Jetflamme geht sehr schnell und die ersten Minuten schmecken leicht würzig.

Montectristo Open Regata

Schon nach wenigen Minuten fängt die Zigarre „mit mir zu sprechen“ an. Oha, ich sollte vielleicht einen Gehirn-Scan über mich ergehen lassen… Was sie zu mir sagte? „Ich schmecke cremig erdig, mit einem Hauch Süsse („nussig“) und sanft würzig.“ Ich bin begeistert, echt wahr jetzt! Diese Balance, welche sich im ersten Drittel intensiviert, und niemals bitter wird, gefällt mir ausgesprochen gut! Die Raumnote (Aroma) duftet wundervoll. Ich weiss jetzt schon: Eine Kiste davon wird den Weg in meinen Humidor finden, das ist schon mal klare Sache.

Montectristo Open Regata

Der Abbrand ist wellig und Schiefbrand bleibt über den ganzen Smoke der Montectristo Open Regata hindurch ein Dauerbrenner (hahaha…was für eine Wortwahl…) 😉 Er lässt sich vorsichtig mit der Flamme korrigieren, von selbst passiert nichts. Als im zweiten Drittel die Asche abfällt offenbart sich eine Kombination zwischen Kraterbrand und Kegelkraterbrand. Es handelt sich hier mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Rollfehler. Aber jetzt mal im Ernst: Das ist mir sowas von Schnuppe, denn das Geschmackserlebnis dieser Zigarre gefällt mir ausgesprochen gut – weit überdurchschnittlich gut sogar.

Montectristo Open Regata

Nach dem Abstreifen der Asche sollte man bloss aufpassen, dass man die Zigarre nicht all zu lange ruhen lässt – sie ist mir fast mal ausgegangen. Gegen Ende des zweiten Drittels dominieren cremige Erd-Noten das Geschmackserlebnis, vermischt mit einer wundervollen, sanften cremigen Süsse, und etwas stärker ist Pfeffer auf dem Vormarsch. Was für ein Blending! DANKE an den Master-Blender. Tolle Arbeit!

Montectristo Open Regata

Ach ja, noch etwas: Nasal ist die Montectristo Open Regata sehr würzig und nach etwa 30 Sekunden nahm ich sanften Ammoniak-Geruch/Geschmack wahr. Ich machte das ein paar mal, liess es dann aber sein. Gegen Ende des zweiten Drittels wird der Zug schwer; Ich habe ein kleines bisschen nachgeschnitten, dann war alles wieder perfekt. Das letzte Drittel ist würzig, aber niemals bissig. Erdnoten und Süsse sind an zweiter Stelle, aber nur ganz knapp. Das Gesamt-Geschmackserlebnis gefällt mir ausserordentlich gut. Wäre der Rollfehler nicht vorhanden, wäre das Gesamterlebnis noch höher, aber der Geschmack ist mir hierbei wichtiger.

Fazit: Eindeutige Kaufempfehlung! Die Montectristo Open Regata startet sanft bis sanft-medium und entwickelt sich bis zum Schluss zu Medium, (aller-aller-höchstens Medium-stark). Wem die Würze zum Schluss zu viel ist, kann sie gerne degasieren. Ich hab’s getan, sie kehrte sofort zu Medium zurück und der Pfeffer war wieder im Hintergrund. Nach rund 85 Minuten war der Genuss vorbei und auf dem Gaumen bleibt die herrlich cremige erdige Süsse zurück, vermischt mit etwas Pfeffer.

Montectristo Open Regata

Vasilij Have a good smoke, Vasilij

Alec Bradley Mundial Punta Lanza No. 4

Sie sieht prächtig aus, die neue Alec Bradley Mundial Punta Lanza No. 4, kreiert aus einer Füllung mit Nicaragua und Honduras Tabaken, einem Umblatt ebenfalls aus Nicaragua/Honduras, als Double Binder gefertigt, und mit dem selben Deckblatt, das Alec Bradley für die Prensado Linie verwendet: dem Honduran Trojes.
Alec Bradley Mundial Punta Lanza No. 4Ich habe mir die Alec Bradley Mundial Punta Lanza No. 4 zu Gemüte geführt, ein Perfecto Format mit 133mm Länge und meinem Lieblingsringmass 52. Nebst der grossen, prächtigen Bauchbinde, ziert die Zigarre noch eine kleinere mit der Aufschrift Mundial (nicht auf dem Bild zu sehen).

Das Anzünden der Spitze ist kinderleicht, die Alec Bradley Mundial Punta Lanza No. 4 spricht sofort an, der Zug ist durchwegs perfekt. Zuerst strömen vollwürzige Aromen in den Mund, durchaus kräftige, erdige Noten, auch Heu ist zu vernehmen. Es dauert ein Weilchen bis die Glut das volle Ringmass erreicht. Auch hier ist sie vollmundig, schön im Rauch mit Noten von Zedernholz und (doppeltem) Espresso. Nach und nach zeigt sich nun eine cremige Süsse, die man für den Rest der Rauchzeit geniessen kann. Feine Noten von Honig zeigen sich, der Espresso verschwindet während des 2/3 in den Hintergrund, die heuigen Anklänge bleiben.

Eine wundervoller 2 Stunden Smoke mit leckeren Aromen. Der zu Beginn sichtbare, leichte Schiefbrand korrigiert sich von selber, war wohl eher ein Anfachfehler beim nervösen Entzünden durch Vorfreude auf diese Zigarre. Die Alec Bradley Mundial ist ein Gaumenerlebnis, höchstens mittelstark was den Nikotin-Faktor angeht. Für mich bis jetzt eine von Alan Rubins feinsten Entwicklungen, die, wie er aussagte, einige Zeit in Anspruch nahm. Gut Ding will eben Weile haben! Zu beziehen ist die Alec Bradley Mundial Lanza No. 4 hier.

Besten Dank an unseren Blogleser Phil für diesen Beitrag an dieser Stelle!

Hoyo de Monterrey Double Corona VINTAGE

Ein Format, das mir gefällt. Mit rund 194mm Länge und dem eleganten Ringmass von 49 (19mm) halte ich eine elegante Hoyo de Monterrey Double Corona zwischen meinen Fingern. Ich habe ein paar davon vor einigen Wochen in meinen Humidor eingelagert. Sie stammen irgendwo zwischen den Jahren 1999 – 2000 (eine genauere Datierung ist leider nicht mehr möglich). Die Verarbeitung der Zigarren ist tadellos. Im Kaltzustand duftet die Hoyo de Monterrey Double Corona VINTAGE sehr dezent nach frisch geschnittenem Gras. Ich loche sie und der Zugwiderstand ist perfekt. Der Kaltzug schmeckt ebenfalls ganz dezent nach frischem Gras und etwas Pfeffer. Da freue ich mich auf etwa schätzungsweise 150 Minuten (also rund 2,5 Stunden) Rauch-Vergnügen. Nun, ich bin ein passionierter Langsamraucher.

Hoyo de Monterrey Double Corona VINTAGE

Ich zünde die Hoyo de Monterrey Double Corona VINTAGE mit dem Jetfeuerzeug behutsam an. Die ersten Minuten schmecken sanft bitter (sehr sanft), aber das verfliegt sehr rasch. Danach entfaltet sich das erste Drittel: Sanfte Chilinoten dominieren die ersten rund 15 Minuten. Die Raumnote (Aroma) duftet herrlich nach edlem Tabak, sehr schön. Danach geht der Chiligeschmack etwas zurück und eine sanfte cremige Süsse mischt sich darunter, ebenso sanfte erdige Geschmacksnuancen. Wow, wirklich eine sehr schöne Balance! Die Asche ist mittel- bis dunkelgrau und die Cigar weist einen geraden Brandrand auf.

Eine mir bisher unbekannte Geschmacksnuance

Gegen Ende des ersten Drittels hat sich zwischendurch eine Geschmacksnuance hinzugesellt, die ich bisher nicht kannte, und die ich deshalb nicht so gut beschreiben kann. Zwischendurch schmeckte ich eine Art kristallklare „Schärfe“, ähnlich vielleicht wie Whisky (nur in sehr abgeschwächter Art). Sie schmeckte irgendwie „frisch“ und „durchdringlich“. Ein Geschmack, den ich lieber nicht wahrnehmen möchte. Dieser Geschmack war zwar im Hintergrund, dennoch wahrnehmbar, und er hat die anderen Geschmacksnuancen fast überfrachtet.

Hoyo de Monterrey Double Corona VINTAGE

Die Asche hält bis zu Beginn des zweiten Drittels, hervorragend! Dann fällt sie mir abrupt – und schon wieder wie bei einer Cigar zuvor – auf die Laptop-Tastatur. Offenbar bin ich begrenzt lernfähig! Die Hoyo de Monterrey Double Corona entwickelt während des fortlaufenden Smokes weiter: Erdige Geschmacksnuancen vermischen sich mit der leichten cremigen Süsse und der nun gänzlich in den Hintergrund geratenen sanften Bitterkeit. Diese „kristallklare Schärfe“ die ich weiter oben beschrieb, schmecke ich zwar noch, aber es ist schwächer geworden. Der Gaumen ist jetzt erfüllt von schönen, leicht süsslichen Erdnuancen. Sie bleibt Medium in ihrer Stärke. Das letzte Drittel wird intensiver, etwas Chili macht sich wieder bemerkbar und die erdigen Nuancen dominieren, vermischt mit einer sehr sanften cremigen Süsse.

Alles in allem schmeckt die Hoyo de Monterrey Double Corona VINTAGE eher „flach“. Dann las ich im Buch von Min Ron Nee, dass sich die Double Corona wohl am besten in jungen Jahren rauchen lässt – bis 5 Jahre – (das Alter der Cigar, nicht des Geniessers) 🙂 Exemplare über 10 Jahre sollen wohl eher flach schmecken. Ja, das kann ich bei dieser Vintage Cigar bestätigen.

Alles in allem ein schöner Smoke. Ich werde mir ganz bestimmt mal eine jüngere Zigarre davon gönnen und bin gespannt, wie sie mir schmecken wird.

Vasilij Have a good smoke, Vasilij

Joya de Nicaragua Antaño 1970 Robusto Grande

Heute darf ich von einer Entdeckung der Joya de Nicaragua Antaño 1970 Robusto Grande berichten. Eine Entdeckung mag es für mich sein, denn dieses „Juwel“ (was „Joya“ übersetzt bedeutet) kannte ich bisher nicht. Tastings im Internet bescheren dieser Zigarren-Linie eher keine so guten Noten. Es ist, wie wenn man hier von zwei ganz unterschiedlichen Zigarren spricht. Denn mein „Juwel“ hier, schmeckt mir einfach wundervoll! So sind die Geschmäcker eben verschieden.

Joya de Nicaragua Antaño 1970 Robusto Grande

Mit einer Länge von 14cm, und einem Durchmesser von 2cm ist besticht diese Cigar mit einem wunderschönen Maduro Deckblatt. Deshalb sieht die hellgraue Asche besonders elegant wegen dem farblichen Kontrast aus.

Im Kaltzustand duftet die Joya de Nicaragua Antaño 1970 Robusto Grande extrem herrlich nach süsslichem Stroh. Die Hakptik (das „Anfassen“) ist sehr angenehm; Irgendwie eine Mischung zwischen „samtig“ und „ölig“, wobei das ja Gegensätze sind, ich weiss 🙂 Das Drücken zwischen Daumen und Zeigefinger zeigt: Perfekt. Da sie eine leichte „Kuppel“ am Mundstück hat, schneide ich sie mit der Cigarschere an; Ein gaaaaaanz vorsichtiger und kleiner Schnipsel genügt. Der Kaltzug lässt eine immense Vorfreude in mir aufsteigen: Süssliches Stroh kombiniert mit würzigem, angenehmen Pfeffer. OHA!

Joya de Nicaragua Antaño 1970 Robusto Grande

Ich zünde sie behutsam mit der Jetflamme an und lasse sie nach dem Entzünden noch einige Sekunden „qualmen“, bevor ich den ersten Zug nehme. Sofort steigt mir diese Wahnsinns-Raumnote (Aroma) in die Nase: Würziger Tabak, es duftet irgendwie nach „würzigem Stroh“ – wow! Die ersten Minuten der Joya de Nicaragua Antaño 1970 Robusto Grande schmecken würzig-süsslich und die Stärke ist sanft-medium.

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Herausragende Balance….

Diejenigen die mich kennen, wissen, dass ich ein passionierter Langsamraucher bin. So offenbart mir das „Juwel“ denn auch im ersten Drittel ihre herausragende Balance: Sanft-Medium in ihrer Stärke, würziger Stroh (extrem angenehm für mich), kombiniert mit etwas Pfeffer und einer sanften Süsse (nicht cremig). Ein leichtes Prickeln bleibt auf der Zungenspitze liegen. Ich-bin-extrem-begeistert! Der leichte wellige Abbrand wird durch Drehen in die Horizontale ausgeglichen. Ein kleines Stückchen will nicht verbrennen, die „sanfte“ Jetflamme erledigt das Problem 🙂 Die Asche ist leicht „bröckelig“, hält aber. Das ist gut so.

Joya de Nicaragua Antaño 1970 Robusto Grande

….entwickelt sich weiter zu einem wundervollen Smoke

Mit Beginn des zweiten Drittels fällt die Asche ab und offenbart einen schönen Kegelabbrand. Ja, so soll ein Qualitätsprodukt gerollt sein, ausgezeichnet! Da macht es doch Freude zu sehen, dass die Tabakblätter fachgerecht verwendet wurden! Das zweite Drittel wird Medium in der Stärke; Pfeffernoten sind etwas stärker, was mir aber besonders gefällt: Dieser würzige „Strohgeschmack“ dominiert den ganzen Gaumen – wirklich sehr lecker für mich! Etwas Süsse ist auch vorhanden. Als „eindimensional“ (wie anderen Tastings aus dem Internet zu entnehmen), möchte ich diese Cigar nicht beschreiben. Ich finde das Blending handwerklich sehr schön komponiert und ebenso die Verarbeitung. Denn immerhin: Im Verlauf des zweiten Drittels gesellen sich erdige Nuancen hinzu. Sehr schön!

Joya de Nicaragua Antaño 1970 Robusto Grande

Nach rund 130 Minuten ist der Genuss der Joya de Nicaragua Antaño 1970 Robusto Grande vorbei. Im Mund bleibt die Mischung aus würzigem Stroh, Pfeffer, Erde und einer sanfter Süsse zurück. Mir gefällt’s, und diese Serie findet auf jeden Fall den Weg in meinen Humidor.

vasilij-sw01 Have a good smoke, Vasilij

Zino Classic No. 6 Robusto

Die Zino Classic No. 6 ist eine Robusto aus dem Alu-Tubo. Verpackt ist sie zusätzlich in ein Zedernplättchen. Das Deckblatt ist sehr schön und die Farbe ist ein elegantes Colorado Maduro. Sie duftet im Kaltzustand eigentlich fast gar nicht. Ich loche sie und der Kaltzug schmeckt etwas würzig mit einem Hauch Süsse. Nach dem Entflammen mit dem „Jet“ lasse ich die Zino Classic No. 6 Robusto kurz etwas ruhen, bevor ich den ersten Zug nehme. In den ersten paar Minuten schenkt sie einem einen Hauch Salz, kombiniert mit einem Hauch leichter cremigen Süsse, und im Hintergrund ist ein ganz klein wenig Würze. OH! Wie herrlich! Die Raumnote (Aroma) duftet „ganz normal“, mir fällt nicht etwas Besonderes auf.

Zino Classic No. 6 Robusto

Zino Classic No. 6 Robusto

Einige Minuten nach dem Anzünden ist sie mir verglimmt. Offenbar darf ich sie nicht zu lange liegen lassen. Das wiederum bedeutet, dass man in Versuchung gerät, schneller zu rauchen, und das wiederum bedeutet: Sie kann heiss und somit könnten die Geschmacksnuancen zerstört werden. Also rauche ich die Zino Classic No. 6 Robusto schneller als ich üblich rauche, aber ich achte darauf, nicht zu hastige Züge zu machen.

Das erste Drittel intensiviert sich mit der oben beschriebenen Balance, ein ganz klein wenig Erde mischt sich darunter, und wundervoll: Die cremige Süsse tritt in den Vordergrund! Sehr schöner Blend! Sie ist im ersten Drittel sanft in der Stärke. Der nasale Ausstoss duftet ein ganz klein wenig nach Ammoniak…iiiihh…ich lasse es also bleiben für den restlichen Smoke.

Die Asche ist etwas bröckelig, ein Riss zeigt sich im ersten Drittel. Jetzt kann ich sie wie immer etwas länger liegen lassen, die Glut ist offenbar jetzt perfekt entfacht. Ich muss sagen, sie mundet mir wirklich ausgezeichnet (die Zigarre, nicht die Glut) 😉 Der immer wieder auftretende Schiefbrand wird mit der Flamme vorsichtig korrigiert.

Zino Classic No. 6 Robusto

Nach dem Abstreifen der Asche offenbart sich ein Kegelkraterabbrand, der nichts negatives bedeuten muss. Vielleicht wurde die Zino Classic No. 6 Robusto  nicht ganz korrekt gerollt, das würde jedoch den immer währenden Schiefbrand erklären.

Zino Classic No. 6 Robusto

Das zweite Drittel wird erdiger, die cremige Süsse bleibt und die Würze tritt in den Hintergrund (ist aber noch angenehm wahrnehmbar). Gerne wiederhole ich mich: Ausgezeichneter Blend! Das letzte Drittel wird wie erwartet erdig und sie ist jetzt Medium in der Stärke. Auch hier bleibt die cremige Süsse vorhanden. Toll, unbedingte Kaufempfehlung! Der Smoke dauert fast 1,5 Stunden!

 

vasilij-sw01 Have a good smoke, Vasilij