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Leonel Royale Gran Cru 2012 Edicion Rare

Die limitierte, wunderschöne Kiste mit auserlesenen 16 Zigarren der Leonel Royale Gran Cru 2012 Edicion Rare ist hochwertig verarbeitet und ein echter Hingucker! Mein Bericht ist dieses Mal viel ausführlicher, als üblich; Handelt es sich doch um eine „Rare“ Edition. Geniales Marketing des Herstellers? Oder bietet sie für den Geniesser wirklich etwas Besonderes? Bevor ich zum Tasting dieser Kaufempfehlung komme,  gibt’s zunächst noch Hintergrundinformationen zu dieser Rarität. Bei zigarren-online.ch ist die Beschreibung nachzulesen.

Leonel Royale Gran Cru 2012 Edicion Rare

Das Tasting

Im Kaltzustand duftet die „Leonel Royale Gran Cru 2012 Edicion Rare“ extrem wundervoll nach „tiefem“, gut gelagertem Heu. Ich bohre sie mit dem Davidoff Rund-Cutter (grösste Bohrung). Der Kaltzug schmeckt extrem nach süsser Melisse und vermischt sich mit reinem Tabak. Wie herrlich ist das denn!?

Leonel Royale Gran Cru 2012 Edicion Rare

Am offenen „Brand-Teil“ der Zigarre sehe ich hellere und dunklere Tabak-Lagen, die in unterschiedlichen Schichten gerollt wurden.  Ich habe Bedenken, dass hier der schwerer brennbare Tabak nicht korrekt ausschliesslich in der Mitte verarbeitet wurde, sondern auch  etwas nach Aussen gerutscht ist. Ich sollte Recht behalten: Schiefbrand begleitet den ganzen Smoke, aber mit der Flamme kann man ihm Einhalt gebieten.

Leonel Royale Gran Cru 2012 Edicion Rare Leonel Royale Gran Cru 2012 Edicion Rare

Die eigene Tagesform ist sicherlich ein entscheidender Genuss-Faktor

Möglicherweise liegt es an meiner Tagesform; Ich habe gerade den Super Bowl hinter mir und geniesse die „Leonel Royale Gran Cru 2012 Edition Rare“ nach einem guten Frühstück gegen 10 Uhr Vormittags: Sie schmeckt „grün“ und mein Mund wird „trocken“. Anhand der Geschmacksmelange bin ich mir aber sicher: Es liegt an meiner Tagesform, denn das Blending hat viel mehr zu bieten! Deshalb lasse ich die anderen Zigarren im Cellophan verpackt im Humidor die nächsten Monate liegen und schreibe danach ein neues, kürzeres Tasting; So wird man den Unterschied bestimmt erkennen können.

Leonel Royale Gran Cru 2012 Edicion Rare

Das erste Drittel: Reiner Tabak, mit süsser Melisse und wundervollem „Heu“

Der Zugwiderstand ist einen Hauch zu schwach (die nächste Zigarre der „Leonel Royale Gran Cru 2012 Edition Rare“ werde ich mit der mittleren Bohrung versehen). Die Raumnote (Aroma) duftet herrlich nach purem Tabak (vielleicht leicht „bissig“), denn die Rauchentwicklung ist enorm. Ich sehe über den „grünen“ Geschmack hinweg und konzentriere mich auf die Melange, die ich eindeutig im Hintergrund schmecke: Die Geschmacksmelange ist herrlich; Reiner Tabak, sanfte Würze, ein Hauch von süsser Melange im Hintergrund, sehr sanftes Prickeln auf der Zungenspitze…und, wundervoll: „Heu“ ergänzt diesen herausragenden Blend!

Nasal ist sie ausgesprochen scharf und pfeffrig…whooohaaa….da treibt es mir gleich Tränen in die Augen. Der Pfeffer hält noch ein ganzes Weilchen an, bevor sich meine Epidermishäärchen wieder beruhigen! Wow! Stark – im wahrsten Sinne des Wortes!

Das zweite und dritte Drittel: Klarer Rollfehler, aber das Geschmackspotenzial ist entscheidend

Die Asche ist nicht sehr fest und sollte nach etwa 2cm abgestreift werden (obwohl sie fest aussieht). Und jetzt sieht man den Fehler des Rollens: Der Kegel ist nicht mittig, sondern aussen.  Nun, einerseits habe ich für den Roller Verständnis; Er ist sicherlich unter Druck, weil er eine bestimmte Menge produzieren muss. Andererseits ist es mir aber auch „Schnuppe“. Wenn ich viel Geld für ein Qualitätsprodukt ausgebe, dann erwarte ich dementsprechend eine korrekte Verarbeitung des Tabaks. Ende der Durchsage.

Schlussendlich ist der Geschmack für mich persönlich entscheidend. Ich schätze das Potenzial hoch ein, dass dieser fantastische Blend bei der „richtigen“ Tagesform herausragend schmeckt. Und schlussendlich entscheidet die persönliche Geschmacksvorliebe, ob einem die „Leonel Royale Gran Cru 2012 Edition Rare“ schmeckt oder nicht.

Leonel Royale Gran Cru 2012 Edicion Rare

Die wundervolle Geschmacksmelange wird im weiteren Verlauf komplexer, das „Heu“ vermischt sich noch mehr mit der süssen Melisse und als „Grundgeschmack“ bleibt purer, toll fermentierter Tabak auf der Zunge. Besonders angetan hat mich der Übergang zum letzten Drittel: Nussige Erdnuancen übernehmen die Dominanz; Und diese Melange ist wirklich herrlich!

Fazit: Klare Kaufempfehlung

Für mich persönlich gehört diese Zigarre eindeutig in die Sammlung, wer gerne den Geschmack von auserlesenem Tabak mag. Ich bin gespannt, ob der „grüne“ Geschmack beim nächsten Mal verflogen ist.

Vasilij Have a good smoke, Vasilij

H. Upmann Magnum 50

Ja, die H.Upmann ist schon eine Klasse für sich! Im jungen Alter ist sie noch flach im Geschmack. Aber lässt man ihr Zeit zum reifen, dann entwickelt sie sich zu einem ganz besonderen Erlebnis! Die H. Upmann Magnum 50 gehört auch in diese Kategorie.

H. Upmann Magnum 50

Sie duftet süsslich nach Heu und im Kaltzug schmecke ich die süsse Melisse. Ich bohre sie mit dem Davidoff Rund-Cutter (grösste Bohrung). Die ersten Minuten sind leicht salzig, und man schmeckt den reinen, puren Tabak. Nasal ist sie sanft würzig und nach einigen Sekunden beim Einatmen durch die Nase kommt Ammoniak zum Vorschein. Boxingdate JUN12. Ganz speziell bei kubanischen Zigarren ist die Reifung ein entscheidender Faktor! Schon in Kürze wird mein Exemplar nicht geniessbar sein; Dafür hat sie ein hohes Reifungspotenzial (Einschätzung mindestens 8 Jahre), damit sich das wundervolle Blending voll entfalten und dem Genuss höchste Noten bescheren kann.

H. Upmann Magnum 50

 

H. Upmann Magnum 50

Das erste Drittel: Ich spüre etwas Pfeffer auf der Zungenspitze, sanfte „Erde“ und leichte, nussige Röstaromen; Die süsse Melisse ist der „Träger“ dieser Melange, das ist wundervoll! Ich kann mir vorstellen, wie diese Melange nach etwa 8 Jahren zum Tragen kommt! Im weiteren Verlauf flacht wie erwartet das erste Drittel deutlich ab, die Melange „verblasst“ sozusagen. Der ausgezeichnete „Dalmore Cigar Malt“ ist ein hervorragender Begleiter bei meinem Smoke!

Die Asche ist fest und etwas „bröckelig“. Nach dem Abstreifen der Asche kommt ein Kegel-Krater-Abbrand zum Vorschein. Das liegt ganz sicher am jungen Alter und ist vermutlich kein Fehler der Zigarre. Sie braucht einfach ihre Reifezeit.

H. Upmann Magnum 50

 

Beim Übergang zum zweiten Drittel erholt sie sich und die Melange wird kräftiger: Nussige, erdige Melange, vermischt Röstaromen und süsser Melisse. Sie ist im zweiten Drittel etwas bitter, leicht „grün“ und mein Mund wird „trocken“. Ja, sie ist zu jung 🙂

H. Upmann Magnum 50

Im letzten Drittel wird sie Medium-stark, die „Erde“ dominiert, vermischt mit Röstaromen und süsser Melisse. Gerne würde ich sie verköstigen nach einer Lagerung von mindestens 8 Jahren!

Fazit: Wer sie noch ganz jung (etwa in den ersten paar Monaten nach der Herstellung) verköstigt, wird schon begeistert sein. Danach sollte man sie unbedingt lagern. Klare Kaufempfehlung für alle, die sie in die Sammlung aufnehmen und lagern möchten.

H. Upmann Magnum 50

Vasilij Have a good smoke, Vasilij

H. Upmann Sir Winston

14.30 Uhr Ortszeit. Meine Kuba-Rundreise geht weiter! Heute geniesse ich eine exzellente H. Upmann Sir Winston. Ich sitze in einem urchigen Strand-Café in der Schweinebucht. Wunderschönes Wetter, kaum Wind und dazu verköstige ich einen „Balvenie Caribbean Cask“ Single Scotch Whisky. Eine fantastische Kombination!

H. Upmann Sir Winston

Im Kaltzustand duftet sie nach nichts. Der Kaltzug schmeckt nach nichts. Ich bohre sie mit dem Davidoff Rund-Cutter (mittlere Bohrung). Nach dem Anzünden ist die Zigarre in den ersten Minuten leicht pfeffrig und der Tabakgeschmack ist wundervoll!

H. Upmann Sir Winston

 

H. Upmann Sir Winston

Das erste Drittel schmeckt wunder-prächtig! Eine cremige, zurückhaltende Süsse vermischt sich mit einem wundervollen, reinen Tabakgeschmack. Diese Melange ist einfach top! Die Raumnote (Aroma) duftet nach „tiefem“, reinen Tabak. Oh, wie wundervoll… Ich nippe am Scotch Whisky (extra matured in rum casks, aged 14 years) und sofort breitet sich eine kristallklare Schärfe auf der Zunge aus; Gleich danach meldet sich eine cremige Süße, das schmeckt ausgezeichnet!

H. Upmann Sir Winston

Die Asche ist fest und etwas bröckelig. Nasal schmeckt die H. Upmann Sir Winston scharf und ein paar Sekunden später nach Ammoniak. Das Boxingdate meines Exemplars ist etwa 2011/2012, ich kann es nicht näher eingrenzen. Nach dem Abstreifen der Asche zeigt sich ein schöner Kegelabbrand, also ist die Zigarre korrekt gerollt worden. Danke an das Qualitätsdenken an den Roller! Die Stärke ist sanft-medium.

Nach rund 55 Minuten bin ich im 2. Drittel angekommen. Die Stärke ist jetzt Medium. Die Geschmacksmelange hat sich weiter entwickelt: Röstige Nussaromen, etwas erdig, etwas Süsse; Der reine, pure Tabakgeschmack ist im Vordergrund, herrlich! Die Raumnote ist sehr elegant, es duftet nach „tiefem“, reinen Tabak. Der auftretende Schiefbrand wird mit der Flamme korrigiert. Obwohl die Zigarre korrekt gerollt ist, bin ich über den Schiefbrand doch überrascht. Egal, der Geschmack stimmt, das ist das wichtigste, nicht wahr?

H. Upmann Sir Winston

Im letzten Drittel angekommen, wird die Geschmacksmelange komplexer und die Stärke ist Medium-stark geworden. Die Melange mit dem Scotch und der Zigarre ist einfach exzellent: Erde, Torf, cremig, Süsse im Hintergrund, pure, reine Tabak-Melange. Uff! Unbedingte Kaufempfehlung! Diese elegante Zigarre findet auf jeden Fall den Weg in meine Sammlung. Bei dir auch?

Ach ja, da ist noch eine Sache: Nach 130 Minuten lege ich sie beseite und merke, dass ich in der Nähe von Basel in einem kleinen Wintergarten sitze. Nichts ist mit Kuba in einem urchigen Café… 😉

H. Upmann Sir Winston

Vasilij Have a good smoke, Vasilij

Por Larrañaga Panetelas – Ein exzellenter Shortfiller

Por Larrañaga Panetelas

Für einen handgerollten Shortfiller haben wir mit der Por Larrañaga Panetelas ein echtes Schätzchen zum geniessen! Und wer jetzt vielleicht denkt: „Bäh, einen Shortfiller würde ich nie rauchen!“ dem sei eine klare Kaufempfehlung für diese aussergewöhnliche, kleine Zigarre ausgesprochen.

Por Larrañaga Panetelas

Ich habe sie mit dem Davidoff-Bohrer (kleinste Bohrung) angebohrt. Die Flammennanahme ist schnell und problemlos. Die Por Larrañaga Panetelas ist süsslich, vermischt mit Kakao und einen Hauch Erde. Die Geschmacksmelange ist aussergewöhnlich lecker. Nasal ist sie leicht pfeffrig, aber wundervoll cremig-warm „kakaoig“ (was für eine Wortwahl…).

Por Larrañaga Panetelas

Überrascht war ich, nachdem ich die Asche abgestreift habe: Da kam ein wundervoller, perfekter Kegelabbrand zum Vorschein! Das hätte ich bei einem Shortfiller nicht erwartet, weil ich dachte, dass die Roller nicht so sehr auf den korrekten Tabak achten. Toll!

Por Larrañaga Panetelas

Die Raumnote (Aroma) duftet herrlich, der Abbrand ist perfekt. Der Zugwiderstand war zu beginn etwas zu stark, das hat sich im Verlauf des ersten Drittels behoben. Im Verlauf des Smokes bis zum letzten Drittel bleibt sie höchstens Medium in der Stärke, für mich persönlich war es ein sanft-medium. Das süsse Geschmackserlebnis wird im zweiten und dritten Drittel noch etwas intensiver, der Kakao ändert seinen Geschmack in „zartbitter“ und die „erdigkeit“ geht etwas in den Hintergrund. Ich bin wirklich begeistert!

Por Larrañaga Panetelas

Wer mich kennt, weiss, dass ich ein passionierter Langsam-Geniesser bin. So habe ich die Por Larrañaga Panetelas fast exakt 60 Minuten geniessen dürfen!

Por Larrañaga Panetelas

Und wer sich für etwas Zigarrenkunde interessiert:

Das Zigarrenformat „Panetelas“ (oder „Panatelas“) gibt es in verschiedenen Längen und Ringmassen. Zitiert sei hier z.B. http://www.zigarre.net/panatela/

> „So ist eine Fina (Mini), als kurz und dünn zu bezeichnen, zwischen 102 und 130 mm lang. Sie besitzt einen Durchmesser von 10 -13,5 mm.

> Short, Petit oder Small Panatelas sind kurz und schlank. Sie haben eine Länge zwischen 110 und 120 mm, dabei einen Durchmesser zwischen 13,6 und 15 mm.

> Slim Panatelas haben den gleichen Durchmesser (10 – 13,5 mm) wie Finas, sind allerdings mit einer Länge von 130 – 170 mm, um einiges länger.

> Grand Panatelas haben die gleiche Länge wie Slims, aber einen dickeren Durchmesser, mit 13 – 15,5 mm. Sie gelten als lang und vollschlank.“

Und gemäss http://www.cubancigarwebsite.com haben wir es bei diesem Schmuckstück eigentlich mit einer „Short Panetelas“ zu tun.

Por Larrañaga Panetelas

H. Upmann Magnum 46

Die H. Upmann Magnum 46 geniesse ich dieses Mal mit dem Dalmore Cigar Malt; Eine wundervolle, unvergessliche Kombination! Im Kaltzustand duftet die Magnum 46 süsslich nach Heu. Das Deckblatt ist wunderschön und fühlt sich samtig an.  Ich bohre sie mit dem Davidoff Rund-Cutter (mittlere Bohrung); Dieses „Knack“, wenn man das Deckblatt vorsichtig anbohrt, ist jedesmal ein Vergnügen und lässt die Vorfreude höher steigen 🙂 Der Kaltzug schmeckt sanft nach süsser Melisse und etwas nach Heu. Wunderschön!

H. Upmann Magnum 46

Nach dem Anzünden schmeckt die H. Upmann Magnum 46 cremig, sanft würzig und kurz etwas sanft bitter und etwas nach Heu. Sehr angenehm. Nasal ist eindeutig Ammoniak auszumachen, also wird sie noch recht jung sein. Für den Rest dieses Smokes verzichte ich gerne darauf.

H. Upmann Magnum 46

Das erste Drittel ist sanft in der Stärke; Sie schmeckt wunderbar sanft nussig, etwas nach Heu und eine „erdige“ Nuance mischt sich darunter. Ich nippe am Cigar Malt; Eine malzige Süsse mit einer angenehmen Schärfe breitet sich auf der Zunge und auf dem Gaumen aus. Einige Sekunden lang lasse ich die Schärfe abklingen und nehme einen langsamen, langen Zug an der Zigarre. Ok, die Geschmacksmelange ist einfach sensationell!

H. Upmann Magnum 46

Die sanfte „Erde“ und der nussige Geschmack vermischt sich mit der malzig-süssen Schärfe des Cigar Malt. Diese Melange ist ein wundervoller Höhepunkt für mich nach dieser anstrengenden und positiven Arbeitswoche. Eine hervorragende Belohnung!

H. Upmann Magnum 46

Das zweite Drittel wird etwas stärker; Die Zigarre bleibt insgesamt eher „flach“. Aber der stärker werdende nussig-torfige Geschmack ist wirklich hervorragend! Spätestens jetzt bin ich mir sicher: Die H. Upmann Magnum 46 hat ein grosses Reifepotenzial! Mindestens 7 Jahre. Ich werde gleich bei Min Ron Nee nachlesen, welche Empfehlung er abgibt.

H. Upmann Magnum 46

Das letzte Drittel wird cremig-erdig, wundervoll! Sie hat jetzt die Stärke Medium, gegen Schluss Medium-stark erreicht. Die Geschmacksmelange mit dem Cigar Malt ist aussergewöhnlich angenehm und macht diesen Smoke zu etwas ganz Besonderem! Süss, scharf, torfig, nussig, cremig…du solltest jetzt mal mein Riesenlächeln im Gesicht sehen! 🙂

Min Ron Nee empfiehlt diese Zigarre mindestens 7-8 Jahre zu lagern. Danach würde sich der reine Tabakgeschmack und feinen Aromen zu perfekter Balance vermischen. Es sei eine klassische Havanna der „alten Schule“. Das steht in: „Illustrierte Enzyklopädie der postrevolutionären Havanna-Cigarren“ von Min Ron Nee. Ja, ich habe verstanden. Diese Zigarre ist auf meine Wunschliste gelandet. Unbedingte Kaufempfehlung!

H. Upmann Magnum 46

Fazit:  Für mich persönlich ist die H. Upmann Mahnung 46 noch zu jung was ihren Geschmack angeht. Diese Zigarre wandert auf jeden Fall in meinen Humidor. Und nach 7-8 Jahren werde ich mich mit einem Smoke für etwas Besonderes belohnen 🙂

Vasilij Have a good smoke, Vasilij